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Version: 13

ADOGRC Hardware-/Softwareanforderungen

ADOGRC-spezifische Erweiterungen der Hardware-/Softwareanforderungen

Einführung

Die in diesem Dokument beschriebenen Hardware- und Softwareanforderungen sind notwendig, um ADOGRC der BOC Group zu betreiben. Sie sind eine Erweiterung der Hardware- und Softwareanforderungen von ADONIS und gelten somit zusätzlich zu diesen.

Die in diesem Dokument beschriebenen Systemanforderungen dienen dazu, eine Basis für den erfolgreichen Betrieb von ADOGRC festzulegen. Es wird dringend empfohlen, die genaue Systemgröße anhand des Ziel-Szenarios vor dem Einsatz in einer Produktionsumgebung zu validieren.

Systemarchitektur

ADOGRC Systemarchitektur

ADOGRC erweitert ADONIS-Komponenten und verwendet die gleiche Infrastruktur.

ADOGRC Web-ClientWebbrowser, der verwendet wird, um auf den ADOGRC-Webserver zuzugreifen. ADOGRC unterstützt die folgenden Desktop-Browser: Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Google Chrome unter Windows sowie Safari auf dem Mac. Zusätzlich unterstützt ADOGRC Safari auf dem iPad.
ADOGRC Web-ServerPlattformunabhängiger Webserver, der für die Kommunikation zwischen Webclient und ADOGRC-Anwendungsserver erforderlich ist.
ADOGRC AnwendungsserverDer ADOGRC-Anwendungsserver (erfordert MS Windows) ist für den Zugriff auf die ADOGRC-Datenbank verantwortlich und enthält die Funktionalität des ADOGRC-Web-Szenarios. Startet einen oder mehrere *aworker*-Prozesse.
ADOGRC-DatenbankPlattformunabhängiger Datenbankserver, der die ADOGRC-Daten verwaltet und speichert. ADOGRC unterstützt Microsoft SQL Server, Oracle und PostgreSQL.

Unterstützte Szenarien

Vor Beginn aller Projekte wird dringend empfohlen, die Größe des Szenarios und der benötigten Systeme mit Ihrem BOC-Ansprechpartner zu evaluieren, um Einschränkungen und Limitierungen aufgrund von unterschätzter Systemgröße zu vermeiden.

Wie man die Größe des ADOGRC-Szenarios abschätzt

Nachfolgend finden Sie einige Richtlinien, die Ihnen bei der Schätzung der Größe des ADOGRC-Szenarios zur Planung der Hardwareanforderungen helfen:

Risiken, Risikobewertungen
  • Maximale Anzahl der innerhalb von ADOGRC verwalteten Risiken und Risikobewertungen.
  • Häufigkeit und Verteilung von Änderungen an Stammdaten und Risikobewertungen.
    Beispiel: Wie viele Risiken werden monatlich bewertet?
  • Lastspitzen, wenn eine sehr große Anzahl von Bewertungen am selben Datum fällig wird.
    Beispiel: Alle Risikobewertungen beginnen am 1. September.
Kontrollen, Kontrolltests, Kontrollausführungen
  • Maximale Anzahl der innerhalb von ADOGRC verwalteten Kontrollen, Kontrolltests und Kontrollausführungen.
  • Durchschnittliche Anzahl von Kontrollen, Kontrolltests und Kontrollausführungen, die einem bestimmten Benutzer zugewiesen sind.
  • Häufigkeit und Verteilung von Änderungen an Stammdaten, Tests und Kontrollausführungen.
    Beispiel: Wie viele Kontrollen werden monatlich getestet?
  • Lastspitzen, wenn eine sehr große Anzahl von Tests am selben Datum fällig wird.
    Beispiel: Alle Kontrolltests beginnen am 1. März.
Benutzer, Rollen
  • Anzahl der Benutzer mit Zugriff auf ADOGRC-Komponenten.
  • Erwartete Anzahl gleichzeitiger Benutzer in den ADOGRC-Komponenten.
  • Durchschnittliche Anzahl ADOGRC-bezogener Objekte, die einem bestimmten Benutzer zugewiesen sind.
  • Maximale Anzahl ADOGRC-bezogener Objekte, die einem bestimmten Benutzer zugewiesen sind.

Basierend auf den oben beschriebenen Kriterien können Sie Ihre Schätzungen mit den beiden Beispielen im nächsten Abschnitt vergleichen, um die projizierte Größe Ihres Szenarios zu bestimmen. Ein Beispiel für die Hardwareanforderungen für ein typisches ADOGRC-Szenario wird im Abschnitt Hardwareempfehlungen beschrieben.

ADOGRC-Szenarien und Größen

Die folgenden Beispiele beschreiben ein typisches und ein umfangreiches ADOGRC-Szenario. Es umfasst ADONIS-Inhalte wie Modelle und Prozesse sowie ADOGRC-Inhalte. Risiken, Risikobewertungen, Kontrollen, Kontrollausführungen, Kontrolltests und Initiativen werden hier gemeinsam als ADOGRC-Objekte bezeichnet, auch wenn sie natürlich auch in ADONIS-Inhalten verwendet werden können.


ADOGRC Standardszenario

Dieses Beispiel beschreibt ein typisches ADOGRC-Szenario, das für die meisten Kundenumgebungen geeignet ist.

Anzahl der ADOGRC-Objekte
  • zwischen 4.000 und 8.000 ADOGRC-Objekten
Anzahl der Benutzer, die an ADOGRC-Workflows teilnehmen
  • etwa 50 bis 100 ADOGRC-"Mitwirkende"-Benutzer
  • es gibt maximal 10 bis 15 gleichzeitige ADOGRC-"Mitwirkende"-Benutzer
Systemlast durch übliche Workflow-Deadlines
  • Deadlines für Bewertungen und Überprüfungen sind über mehrere Phasen im Jahr verteilt, um übermäßige Lastspitzen an bestimmten Tagen zu vermeiden.

ADOGRC-Szenario mit hoher Reife

Dieses Beispiel beschreibt ein ADOGRC-Szenario mit hoher Reife, wie es in großen Unternehmen mit vielen aktiven Benutzern vorkommt.

Anzahl der ADOGRC-Objekte
  • zwischen 15.000 und 20.000 ADOGRC-Objekten
Anzahl der Benutzer, die an ADOGRC-Workflows teilnehmen
  • etwa 100 bis 300 ADOGRC-"Mitwirkende"-Benutzer
  • es gibt maximal 30 bis 40 gleichzeitige ADOGRC-"Mitwirkende"-Benutzer
Systemlast durch übliche Workflow-Deadlines
  • Deadlines für Bewertungen und Überprüfungen sind über mehrere Phasen im Jahr verteilt, um übermäßige Lastspitzen an bestimmten Tagen zu vermeiden.

Installationsoptionen

Hinweis

Für eine ADOGRC-Bereitstellung ist die Einrichtung einer Lastenausgleichs-Konfiguration mit mindestens zwei aworker-Instanzen erforderlich. Eine der aworker-Instanzen wird von der ADOGRC-Scheduler-Komponente für wiederkehrende betriebliche Aufgaben verwendet. Für weitere Informationen siehe ADONIS Hardware-/Softwareanforderungen Installationsoption 3 (Lastenausgleich).

Softwareanforderungen

Für ADOGRC gelten die regulären ADONIS Softwareanforderungen mit den in diesem Kapitel beschriebenen Erweiterungen und Einschränkungen.

Datenbankserver (kann sich auf einem anderen Server befinden)

Achtung

Aufgrund von Einschränkungen in Funktionalität und Leistung wird die Microsoft SQL Server "Express Edition" nicht von ADOGRC unterstützt.

Achtung

Zur zusätzlichen Sicherheit empfehlen wir, die Datenbank zu verschlüsseln, z. B. durch Transparent Data Encryption (TDE) bei Microsoft SQL Server oder ähnliche Mechanismen bei anderen Datenbanksystemen.

Serverkomponente ADOGRC Webserver

Java-Speichereinstellungen

Zusatz: Die folgenden Java-VM-Speichereinstellungen müssen für den Servlet-Container (z. B. Tomcat) festgelegt werden:

Maximale Heap-Größe für den Speicher
(JVM-Parameter -Xmx) muss auf mindestens 3072 MB gesetzt werden. Empfohlen werden 4096 MB oder mehr.

Maximale Größe für E-Mail-Benachrichtigungen

Die Datei adoxx_web.properties enthält die Einstellung für mail.max_mail_size, die standardmäßig 50 kB beträgt. Diese Größe ermöglicht bis zu 100 Objektlinks in einer Benachrichtigungs-E-Mail. Im Falle von mehr Objekten in einer Benachrichtigung sollte dieser Wert um 50 kB pro 100 Objekte erhöht werden (z. B. bei 300 Objektlinks in einer Benachrichtigungs-E-Mail sollte die maximale Größe auf 150 kB gesetzt werden).

Für die verschiedenen in den obigen Abschnitten genannten Drittanbieter-Softwarepakete sowie die ADOGRC Softwareanforderungen sollten auch die Hardware- und Softwareanforderungen und Empfehlungen der jeweiligen Anbieter berücksichtigt werden.

Hardwareempfehlungen

Für ADOGRC gelten die regulären ADONIS-Softwareanforderungen mit den in diesem Kapitel beschriebenen Erweiterungen und Einschränkungen.

ADOGRC Web-Client

Bildschirmauflösung
Da das ADOGRC-Szenario Dashboards mit vielen wichtigen Informationen (z. B. Auflistung aller Risiken eines Betriebs und deren wichtigste Merkmale) und Diagramme bietet, wird eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 oder höher empfohlen.

Serverkomponente ADOGRC Webserver

RAM-Größe
Zusatz: Für ADOGRC gelten erhöhte Anforderungen

  • mindestens 4096 MB werden von ADOGRC bei einer Apache Tomcat-Webserver-Bereitstellung benötigt
  • empfohlen werden 6144 MB oder mehr (mehr als 4096 MB RAM erfordern ein 64-Bit-Betriebssystem)
  • zusätzliche Ressourcen je nach Größe der Umgebung (siehe Beispiele für ADOGRC-Szenarien)

Anzahl der CPU-Kerne (physisch oder virtuell)
Zusatz: Erhöhte CPU-Anforderungen für ADOGRC

  • ein zusätzlicher CPU-Kern wird von der ADOGRC-Scheduler-Komponente benötigt
  • mindestens 4 CPU-Kerne sind insgesamt erforderlich

Serverkomponente ADOGRC Anwendungsserver

ADOGRC Scheduler
Zusatz: Erhöhte Hardwareanforderungen für die ADOGRC-Scheduler-Komponente, die wiederkehrende betriebliche Aufgaben im Hintergrund ausführt

  • eine zusätzliche aworker-Instanz wird für die ADOGRC-Scheduler-Komponente benötigt. Dies erhöht den RAM- und CPU-Bedarf wie unten beschrieben.

RAM-Größe
Zusatz: Erhöhter RAM-Bedarf für ADOGRC

  • mindestens 6144 MB werden benötigt (mehr als 4096 MB RAM erfordern ein 64-Bit-Betriebssystem)
  • empfohlen werden 8192 MB oder mehr
  • zusätzliche Ressourcen je nach Größe der Umgebung (siehe Beispiele für ADOGRC-Szenarien)

Anzahl der CPU-Kerne (physisch oder virtuell)
Zusatz: Erhöhte CPU-Anforderungen für ADOGRC

  • ein zusätzlicher CPU-Kern wird benötigt
  • mindestens 4 CPU-Kerne sind insgesamt erforderlich

Datenbankserver (kann sich auf einem anderen Server befinden)

Festplattenkapazität
Mehrere Komponenten von ADOGRC unterstützen das Hochladen externer Dokumente, z. B. Protokolle für Kontrollausführungen. Diese Dokumente werden sicher in der Datenbank gespeichert und erfordern daher zusätzlichen Festplattenspeicher für die Datenbankdateien.

Bandbreitenanforderungen

Es gibt keine Änderungen zu den Anforderungen, die im entsprechenden Abschnitt der ADONIS Hardware-/Softwareanforderungen beschrieben sind.

Authentifizierungsmechanismen des ADOGRC Web-Clients

Es gibt keine Änderungen zu den Anforderungen, die im entsprechenden Abschnitt der ADONIS Hardware-/Softwareanforderungen beschrieben sind.

Hardwareempfehlungen für den Server

Basierend auf einem typischen Szenario (für Beispiele siehe ADOGRC-Szenarien und -Größen sind in der folgenden Tabelle die Hardwareanforderungen für Server in einer ADOGRC Umgebung aufgeführt. Wenn Ihr Szenario erheblich von dem untenstehenden Beispiel abweicht, konsultieren Sie bitte Ihren Key Account Manager bei BOC.

Dieses Szenario erweitert das ADONIS Lastenausgleich-Szenario mit 4.000 ADOGRC-Objekten und maximal 10 gleichzeitigen ADOGRC-Benutzern.

  • Das Basisszenario umfasst ein Modell-Repository mit 1.000 Modellen und einer mittleren durchschnittlichen Modellgröße (bis zu 40 Objekte und Relationen pro Modell).
  • Darüber hinaus enthält das Szenario 4.000 ADOGRC-Objekte (wie Risiken, Kontrollen, Risikobewertungen, Kontrolltests und Kontrollausführungen).
  • Es gibt maximal 20 gleichzeitige Benutzer, von denen maximal 10 gleichzeitige ADOGRC-Benutzer sind.
Hinweis

Bitte beachten Sie, dass der Lastenausgleich derzeit nur auf der Ebene des ADOGRC-Anwendungsservers unterstützt wird. Lastenausgleich wird NICHT auf der Ebene des ADOGRC-Webservers unterstützt.

Anzahl der CPU-Kerne (physisch oder virtuell)
  • ADOGRC Webserver: 6 CPU-Kerne insgesamt
  • ADOGRC Anwendungsserver: 6 CPU-Kerne insgesamt, 4 *aworker*-Instanzen
RAM
  • ADOGRC Webserver: 6 GB RAM insgesamt
  • ADOGRC Anwendungsserver: 8 GB RAM insgesamt
Festplattenkapazität
  • ADOGRC Webserver: 1 GB insgesamt
  • ADOGRC Anwendungsserver: 4 GB insgesamt
  • Datenbankserver: 2 GB insgesamt und zusätzlicher Speicherplatz für hochgeladene Dokumente (z. B. Protokolle von Kontrollausführungen)

Erforderliche Berechtigungen

Es gibt keine Änderungen zu den Anforderungen, die im entsprechenden Abschnitt der ADONIS Hardware-/Softwareanforderungen beschrieben sind.

Backup und Wiederherstellung

Die BOC Management Office-Tools (ADONIS, ADOIT & ADOGRC) speichern Daten in einer relationalen Datenbank. Um die Daten im Falle von unbeabsichtigtem Löschen oder Modifikationen sowie im Rahmen eines Disaster-Recovery-Szenarios, bei dem produktive Datensätze verloren gehen oder beschädigt werden, zu schützen, empfehlen wir allen Kunden, eine robuste und automatisierte Backup- und Wiederherstellungsverfahren einzurichten.

Bitte beachten Sie, dass BOC keine automatisierten Backup-Möglichkeiten innerhalb seiner Tools bereitstellt oder pflegt – der Kunde ist dafür verantwortlich, dass zuverlässige Backups von Daten und Software regelmäßig durchgeführt werden und den Anforderungen, Regeln und Vorschriften des jeweiligen Szenarios (z. B. gesetzlichen Anforderungen) entsprechen.

Datenbank-Backup

Basierend auf Best Practices empfehlen wir die folgende Backup-Strategie. Beachten Sie, dass diese Strategie je nach regulatorischen oder geschäftlichen Anforderungen an Ihr individuelles Szenario angepasst werden muss. Zu Beginn einer Backup-Strategie ist es notwendig, einen Wiederherstellungstest durchzuführen, um zu überprüfen, ob Backups vollständig wiederhergestellt werden können.

Backup-TypHäufigkeit
  • Vollständiges Datenbank-Backup
  • Wöchentlich
  • Differenzielles Datenbank-Backup
  • Täglich
  • Transaktionsprotokoll-Backup (falls aktiviert)
  • Mehrmals täglich
Hinweis

Die Transaktionsprotokoll-Backups ermöglichen eine Wiederherstellung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und sollten entsprechend oft ausgeführt werden, um den potenziellen Datenverlust zu minimieren.

Wiederherstellungsstrategie

Eine Wiederherstellungsstrategie muss Teil jeder Backup-Strategie sein, da ein Backup nur dann nützlich ist, wenn es auch erfolgreich wiederhergestellt werden kann. Im Idealfall sollte diese regelmäßig getestet werden, um sicherzustellen, dass Daten im Notfall korrekt und vollständig wiederhergestellt werden können.

Die folgenden Szenarien sollten bei der Planung einer Backup- und Wiederherstellungsstrategie berücksichtigt werden:

  • Datenverlust durch unbeabsichtigtes Löschen oder Überschreiben
  • Systemfehler aufgrund von Hardwaredefekten
  • Katastrophenfälle, wie Feuer oder Überschwemmungen, die das Rechenzentrum betreffen

Überwachung der Systemleistung

Es ist unerlässlich, die Systemleistung regelmäßig zu überwachen, um potenzielle Engpässe oder Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die wichtigsten Leistungsindikatoren, die überwacht werden sollten, umfassen:

  • CPU-Auslastung
  • Speicherauslastung
  • Festplatten-E/A-Leistung
  • Datenbankleistung

Diese Kennzahlen sollten im Kontext der spezifischen Anforderungen Ihrer ADOGRC-Implementierung und der jeweiligen Infrastruktur betrachtet werden, um sicherzustellen, dass das System optimal läuft und den Leistungsanforderungen entspricht.

Automatisierte Überwachungstools

Zur Erleichterung der Überwachung können verschiedene automatisierte Tools eingesetzt werden, die Leistungsmetriken erfassen und Warnungen auslösen, wenn vordefinierte Schwellenwerte überschritten werden. Diese Tools sollten so konfiguriert sein, dass sie auf potenzielle Engpässe hinweisen, bevor diese die Produktivität beeinträchtigen können.

Schlussfolgerung

Die hier vorgestellten Hardware- und Softwareanforderungen für ADOGRC sollen eine reibungslose und effiziente Nutzung der Plattform ermöglichen. Sie basieren auf einer typischen Implementierung und müssen je nach individueller Nutzung und Anforderungen angepasst werden. Für detailliertere Informationen oder spezifische Anpassungen wenden Sie sich bitte an Ihren BOC-Ansprechpartner, um sicherzustellen, dass Ihr System optimal auf Ihr Szenario zugeschnitten ist.

Es ist von größter Wichtigkeit, die richtige Systemgröße zu ermitteln und sicherzustellen, dass sowohl die Hardware- als auch die Softwareanforderungen erfüllt werden, um eine optimale Leistung und Stabilität der ADOGRC-Plattform zu gewährleisten.